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Die Werke Italienischer Meister in den Galerien von München, Dresden und Berlin

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speedtrainscollection3vray3dmodel000.jpg Unsere Frischen Trüffel beziehen wir ausschließlich direkt vom Trüffelsucher so können wir höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden und verkaufen unsere Ware an Sterne Hotels, Restaurants und Privatkunden. Von den zwei älteren Bonifacio gehört jedoch meiner Ansicht nach der eine nicht nur zu den vorzüglichsten Künstlern der venezianischen Malerschule, sondern dürfte wohl als der glänzendste Colorist derselben bezeichnet werden. Pater Lanzi jedoch, wahrscheinlich auf die Empfehlungen und übertriebenen Lobeserhebungen des Bergamasken Tassi hin, hat in seiner „Kunstgeschichte" auch diesen Meister meiner Ansicht nach weit überschätzt, indem er ihn dem Palma vecchio fast gleichstellte. Graf Tassi (Vite dei pittori, scultori, etc. Das andere Bild trägt die Nummer 246 und stellt Maria mit dem Kinde dar; ihr zur Seite Elisabeth und der kleine Johannes mit einer Rolle, worauf die Worte stehen: ecce agnus Dei. Von einem Jüngern Zeitgenossen, welcher in einer gewissen Epoche seines Lebens auch Nebenbuhler Tizian’s war, dem energischen, großartigen, wiewohl zuweilen nicht recht gehaltvollen Jacopo Robusti, Tintoretto genannt (1518 geboren), finden wir in Dresden sehr gute und charakteristische Werke. Der jüngere Jacopo Palma ist ebenfalls ziemlich gut vertreten, doch gehört keines dieser Bilder der Jugend des Meisters an, in der er mehr versprach, als er später hielt.


Weitaus der berühmteste von allen Bergamasken, und das verdientermaaßen, ist Jacopo Palma, genannt il vecchio, um ihn von seinem Großneffen, dem Jacopo Palma, il giovine, zu unterscheiden. Von seinem Vater Antonio, dem Neffen des Palma vecchio, besitzt, wie schon oben bemerkt, nur eine Gemäldesammlung Deutschlands beglaubigte Werke, nämlich die Galerie von Stuttgart. 218, so besitzt die Dresdner Galerie fünf Werke dieses großen, saft- und kraftvollen Malers. Paris Bordone aus Treviso finde ich in dieser Galerie vier Werke, No. Das Trüffel Company Trüffelöl zeichnet sich durch seinen exzellenten Geschmack aus. Der Geschmack und das Aroma der europäischen Trüffel sind jedoch ganz anders. Die frische Weißer Trüffel ist geschmacklich immer am intensivsten. Unser Trüffelsortiment besteht aus den verschiedensten exklusiven, edlen & außergewöhnlichen Trüffeln, die durch ihre Frische & Qualität bestechen und ihren Verzehr zu einem wahren Genuss für Ihren Gaumen machen. Wie verwende ich frische weiße Trüffel? Vor allem der weiße Trüffel, der seit jeher als der wertvollste gilt, erlangte zu Beginn des letzten Jahrhunderts durch den Hotelier Giacomo Morra Weltruhm. Viele Jungtrüffelianer meinen aber immer den Weißen Trüffel, der im Spätherbst in jedem besseren Ristorante zwischen Konstanz und Monstranz über Nudeln und sonstiges italienisches Allerlei gehobelt wird.

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Und wäre es nicht möglich, daß Tassi, welcher Previtali erst 1528 sterben läßt, in irgend einem schriftlichen Dokument die Zahl 5 für eine 8 genommen hätte? Im Jahre 1568, als Vasari die zweite Auflage seines Werkes herausgab, lebte und wirkte nur dieser letztere Bonifazio, und es hatte somit der venezianische Berichterstatter des Aretiner’s nicht Unrecht, den lebenden Bonifazio, der allein ihm bekannt zu sein schien, einen Venezianer zu nennen; freilich muß ihm dabei der Vorwurf gemacht werden, von den zwei andern, doch weit bedeutendern Malern desselben Namens, keine Notiz genommen zu haben. Man sammelt ihn vom Spätsommer bis zum frühen Winter und er ist ein absolut wilder Pilz: Es gibt bis heute keine Anbautechniken. Und auch unter den Männern war mancher, der, vom Anblick des Jünglings bezwungen, dachte: ist denn niemand, der ihn vom Galgen losbittet? Vom berühmten Bergamaskischen Porträtmaler, Giovan Battista Moroni und nicht Morone, wie Herr Hübner ihn nennt, finden wir unter Nummer 267 das Bildniß eines Mannes, die rechte Hand in die Seite gestützt, vom Jahre 1557, die beste Epoche dieses Meisters. Im Jahre 1815 machte Moschini in seiner „Guida di Venezia" die richtige Bemerkung, daß es zwei Maler Bonifacio gegeben haben müsse, von denen der eine nach dem Necrologium der Kirche von S. Ermagora den 19. Oktober 1553 starb, der andere in Werken vertreten ist, welche mit dem Jahre 1558, ja selbst mit 1579, Trüffelsuche bezeichnet sind.

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